Der Bayerische Waldbesitzerverband feiert heuer sein 100-jähriges Bestandsjubiläum. Zu diesem Anlass hat „DER BAYERISCHE WALDBESITZER“ mit dem Präsidenten des Bayerischen Waldbesitzerverbandes, Josef Ziegler, ein Gespräch zur Situation um Wald und Holz geführt. Mehr

Bei der Holzernte ist das Fällen der Bäume in die gewünschte Richtung oftmals mit einem entsprechenden Keilaufwand verbunden. In der anstrengenden Waldarbeit werden die größten Belastungen beim Arbeitstakt Keilen erreicht. Die Verwendung eines Spreizkeiles bietet eine vielversprechende Alternative zum kraftaufwendigen Keilen mit der Axt. Mehr

Bereits vor der Bestandesbegründung ist zu überlegen, welcher Endbestand angestrebt wird und ob das Ziel besser durch Naturverjüngung, Aufforstung oder in Kombination am besten und sichersten erreichbar ist. Mehr

Seit über 120 Jahren bei uns angebaut und erforscht, kennt man ihre Eigenschaften und Standortsansprüche nahezu gleich gut wie die der heimischen Baumarten. In diesem Beitrag hat Ofö Ing. Johann Pichler seine mit der Douglasie gemachten Erfahrungen für Sie zusammengefasst. Mehr

Borkenkäfer und Sturm prägten das Waldschutzjahr 2017. Dabei waren die Borkenkäferarten der Fichte von landesweiter Bedeutung, während Sturmereignisse lokal extreme Waldzerstörungen verursachten. Die Kombination von Sturmschäden und Borkenkäfern sind in der Fichtenwirtschaft zu Recht gefürchtet und lassen auch für 2018 nichts Gutes erwarten. Mehr

Das geerntete Holz muss aus dem Wald! Ist es einmal an der Forststraße, kann es vom LKW abtransportiert werden. Damit es aber aus dem Bestand dorthin kommt, sind Rückegassen und Rückewege nötig. Doch wo eine Rückegasse anlegen und wo einen Rückeweg? Und was ist dabei zu beachten? Mehr

Beim Stechschnitt besteht grundsätzlich die Gefahr des sogenannten Kickbacks, also des Rückschlagens der Säge. Beim Kettenschärfen ist alles zu unterlassen, was diese Gefahr noch steigert. Mehr

Beim Pflanzen verformte Wurzeln von jungen Bäumchen wachsen sich kaum aus und beeinträchtigen die Wurzelentwicklung massiv. Dadurch leidet die spätere Stabilität des Bestandes. Aber wie kann man Wurzeldeformationen vermeiden? Mehr

Ein schlechter Holzlagerplatz kann den Holzerlös beeinträchtigen. Damit Ihnen das nicht passiert, hat Ihnen Ing. Dieter Seebacher im Beitrag auf den Seiten 26 und 27 in der Ausgabe 1/2018 von „mein wald mein holz“ praktische Tipps zur Anlage eines Holzlagerplatzes zusammengefasst. Mehr

Wasser ist der wichtigste Treibstoff unseres Körpers! Bei der Arbeit genauso wie in der Freizeit! Denn immerhin besteht der menschliche Körper zu 50–60 % aus Wasser. Für bestmögliche körperliche und geistige Leistungen am Arbeitsplatz bedarf es eines ausgewogenen Flüssigkeitshaushaltes. Mehr

Mit der Teilnahme an der PEFC-Zertifizierung haben sich die Waldbesitzer freiwillig verpflichtet, die Kriterien zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung (kurz PEFC-Standards) einzuhalten. Für die Pflanzung in PEFC-zertifizierten Wäldern gibt es einige Standards für Saat- und Pflanzgut. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Pflanzung hat Ihnen Katrin Selhuber beantwortet. Mehr

Mit dem Wuchshüllenrechner zur Entscheidung - häufig stellt sich beim Schutz einer Kulturfläche gegen Wildverbiss die Frage, ob es sinnvoller ist, einen Zaun zu bauen oder einen Einzelschutz zu verwenden. Die Vielzahl an Einflussfaktoren und die komplexe ökonometrische Fragestellung führen oft zu Fehlentscheidungen, die waldästhetisch unbefriedigend sind und hohe Ausgaben bedingen. Mehr