Waldnaturschutz: Fragen an Forstminister Brunner

Forstminister Helmut Brunner hat heuer das „Aktionsjahr Waldnaturschutz 2015“ ausgerufen. Damit will er die vielfältigen Leistungen der Forstwirtschaft für den Natur- und Artenschutz stärker ins Blickfeld der Öffentlichkeit rücken. „mein wald mein holz“ hat ihm dazu einige Fragen gestellt.

 

  • Sie haben 2015 zum Aktionsjahr Waldnaturschutz ausgerufen. Was soll den bäuerlichen Waldbesitzer zum Naturschutz motivieren?
  • Waldwirtschaft und Naturschutz, ist das nicht ein Widerspruch an sich?
  • Lange Zeit galt in der Forstwirtschaft die Kielwassertheorie, die besagt, dass durch die Bewirtschaftung gleichzeitig der Standort und somit der Waldbestand und seine Funktionen für die Öffentlichkeit geschützt werden. Was sagen Sie dazu?
  • Worin liegt der Wert einer hohen Artenvielfalt im Wald?
  • Viele Waldbesitzer befürchten, dass durch einen vermehrten Naturschutz auch die Schäden am Wald zunehmen, wie es im Nationalpark Bayerischer Wald durch den Buchdrucker passiert ist. Wie entkräften Sie diese Befürchtungen?
  • Holz ist ein wichtiger Rohstoff. Durch Außernutzungsstellung von Waldflächen geht dieser der Wertschöpfung verloren. Wie beurteilen Sie diesen Konflikt?
  • Eine der Maßnahmen im 10-Punkte-Plan im Aktionsjahr soll die Renaturierung von Mooren gewidmet sein. Warum wird diesen Sonderstandorten so viel Aufmerksamkeit geschenkt?
  • Was können bäuerliche Waldbesitzer tun, um das Aktionsjahr Waldnaturschutz zu unterstützen? 

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