
Wald vor Wild, Zahl vor Wahl!
Wenn die Trophäenqualität und traditionelles „jägerisches Brauchtum“ wichtiger sind, als der Wald und wenn die Lobby der Waidmänner diese „Werte“ mit allen Mitteln verteidigt, haben bäuerliche Waldbesitzer meist das Nachsehen.
82% durch Wild geschädigte Waldfläche, eine Rehdichte von 35 – 40 Stück pro 100 ha Waldfläche, unter solchen Voraussetzungen ist Waldbau eine schwierige Aufgabe, Naturverjüngung nahezu unmöglich. Wie sich Waldbesitzer aus dieser misslichen Lage befreit haben, erfahren Sie im Heft 1 auf den Seiten 12 -13.